Info-Volleyball

Aktuell:

…gibt es keinen aktiven Meisterschaftstbetrieb. Jedoch fliegen die Bälle auf HobbyBasis weiterhin über das Netz.

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Über Uns:

Die Wurzeln des Feldbacher Volleyballsports finden sich sage und schreibe in den späten 70ern. Bereits damals nahm eine Damenmannschaft des TUS an den Bewerben des StVV teil und wurde einmal sensationell steirischer Vizemeister.

Von größter Bedeutung für die Neugründung der Sektion Volleyball sind auf alle Fälle zwei Persönlichkeiten: Indirekt Robert Posch der Anfang der 90er eine Hobbyvolleyballrunde ins Leben rief und direkt Gabi Unger mit ihrem erfolgreichen Engagement in der HS2/RS Feldbach in Sachen Volleyball. Als einige Mädchen (Mildred Buchgraber, Barbara Nagl, Anna Ramert und weitere) im Jahre 1998 die Hauptschule abschlossen, wollten sie aber nicht mit dem ihnen liebgewordenen Sport brechen und beschlossen im TUS eine eigene Sektion Volleyball ins Leben zu rufen.

Maßgeblichen Anteil an diesem Projekt hatten Fr. Ramert und Fr. Nagl, beide Mütter von volleyballbegeistertem Nachwuchs.

 

Die neu formierte, blutjunge Damenmannschaft 1998/99 steigt unter Trainer Ambros mit bescheidenem Erfolg in die 1. Klasse Süd in die Meisterschaft ein. Gleichzeitig formiert sich eine Gruppe aus Burschen bzw. Herren und trainiert vorerst zaghaft unter Helmut Gallaun.

Die starken Leistungen der Feldbacher Teams im Herbst 2000 überzeugte auch Trainer anderer Vereine, so wechselt Leonard Lipburger zum TSV Hartberg (1. Bundesliga) und Anna Ramert und Mildred Buchgraber zieht es in die Landesliga zu Gleisdorf, wo sie im selben Jahr den Aufstieg in die 2. Bundesliga Ost schaffen. Die Herren werden 2001/02 erstmals Meister der 1. Klasse Süd, die Damen erreichen den zweiten Platz.

 

Mit dem zurückgekehrten Leonard Lipburger an der Spitze, kämpften sich die Feldbacher Herren 2002/03 in die Steirische Landesliga, der größte Erfolg der Vereinsgeschichte war vollbracht! Durch die Rückkehr von Anna Ramert aus der 2. Bundesliga und das Engagement von Leonard Lipburger als Coach wurde eine Kehrtwende erreicht und im Frühjahr errangen die Feldbacherinnen den Meistertitel der 1. Klasse Süd.

Alles neu heißt es ab der Saison 2003/04 bei uns: Aus den TUS Feldbach Volleys werden die Vulkanland Volleys TUS Feldbach und die Vereinsfarbe ist nun Orange. Die Damen wollten endlich aufsteigen und die Herren wollten zeigen, dass sie zu Recht in der Landesliga sind. Schlussendlich haben beide Mannschaften das Ziel erreicht, das heißt im kommenden Jahr spielen unsere Herren wieder in der 1. Landesliga und unsere Damen in der neu geschaffenen 2. Landesliga. Aufgrund des Volleyball-Booms führt der Steirische Volleyballverband ab der Saison 2004/2005 jeweils eine dritte Spielklasse ein (1. Landesliga | 2. Landesliga | Gebietsliga Nord und Gebietsliga Süd / die Gebietsliga entspricht der früheren 1. Klasse). Stärke bewiesen die Damen im Frühjahr als sie zwölf Spiele in Folge ungeschlagen blieben. Besonders hervorzuheben ist der Nachwuchsieg eines Teams beim Steirischen Minicup (U12) und dessen Teilnahme bei den österreichischen Meisterschaften Mitte Juni, wo es den tollen 4. Platz erreichen konnte.

Die Damenmannschaft stieg 2004/05 in die 1. Klasse ab.

Erfolgreicher als die Kampfmannschaften waren der Feldbacher Volleyballnachwuchs: Viele Topplatzierungen wurden vom Landesmeistertitel der MIDI Mädels (U13) und deren Antreten bei den österreichischen Meisterschaften überstrahlt.

Das Burschen U11-Team wurde 2005/06 steirischer Meister. Unsere Damenkampfmannschaft musste nach zahlreichen Abgängen – viele davon spielen jetzt bei hochkarätigen Mannschaften in ihren Studienorten – im Vorjahr den Abstieg aus der 2. Landesliga in die Gebietsliga verschmerzen. Die neue stark verjüngte Herrenkampfmannschaft holte sich den Meistertitel in der Gebietsliga und schaffte somit den Wiederaufstieg in die 2.Landesliga.

Mit zwei steirischen und zwei österreichischen Meistertiteln avancierten 2006/07 die Vulkanland Volleys zu einem der erfolgreichsten Sportteams der Region und Volleyballvereinen der Steiermark.

Die größten Erfolge der Saison 2006 |07 waren:

Die Herrenkampfmannschaft schaffte mit Platz 4 in der 1. Landesliga – der höchsten steirischen Spielklasse eine Topplatzierung.

Das Mädchen U12-Team wurde Steirischer Meister

Das selbe Team belegte bei den österreichischen Meisterschaften den guten 11. Platz und wurde dort bestes steirisches Team.

Dominik Weiß und Verena Trink wurden steirische Meister im Mixed Bewerb des steirischen Unterstufen Schul-Beach-Cups.

Das U11-männlich-Team wurde steirischer Vizemeister und sensationell österreichischer Meister.

Die männliche U12-Mannschaft wurde steirischer Vizemeister und österreichischer Meister.

Die U13 Burschen wurden 4. in der Steiermark.

Die U13 Mädels erreichten den 5. Platz.

Nach dem überraschenden Damenteam-Aufstieg in der Saison 2005|06 in die 2. Landesliga waren die Gegner für die junge Feldbacher Truppe eine Nummer zu groß. Somit folgte nach dem Aufstieg der postwendende Abstieg.

In der Saison 2007/08 gab es tolle Nachwuchserfolge:

U13 weiblich: Gold bei den steirischen Meisterschaften.

U12 männlich: Gold und Silber bei den steirischer Beachvolleyballmeisterschaften.

U12 männlich: Gold bei den steirischen Meisterschaften.

U12 männlich: Bronze bei den österreichischen Meisterschaften.

U13 männlich: Bronze bei den steirischen Meisterschaften.

U15 männlich: Bronze bei den österreichischen Meisterschaften.

U17 weiblich: Qualifikation für das Final der acht.

U11 männlich: Bronze bei den steirischen Meisterschaften.

Damenteam: Silber in der Gebietsliga B.

In der Saison 2007/08 nahm der TUS mit 13 Nachwuchsmannschaften an Bewerben des Steirischen Volleyballverbandes teil!

Die Herren stiegen aus der 1. Landesliga ab.

In der Saison 2008/09 startete die Damenmannschaft der Vulkanland Volleys noch in der Gebietsliga, schaffte aber mit 20 Siegen aus 24 Spielen den Durchmarsch in die 2. Landesliga.

Im Nachwuchsbereich gab es Erfolge:

U13 männlich: steirischer Meister, österreichischer Vizemeister

U15 männlich: Final Four, 4. Platz in der Steiermark

U11 männlich: Bronze bei den steirischen Meisterschaften, Teilnahme am Bundesfinale.

Die Saison 2009/10 wird als eine der erfolgreichsten in die Geschichte der Vulkanland Volleys eingehen – beiden Kampfmannschaften, Damen wie Herren, schafften den Aufstieg in die 1. Landesliga.

Wie in den Vorsaisonen setzen die Vulkanland Volleys auch in dieser Saison ihren Aufschwung fort. Bei den Herren läuft es anfangs 2011/12 zwar nicht so gut wie erhofft, schlussendlich gelingt es aber trotzdem etwas glücklich als Zweiter ins Bundesliga-Play-off einzuziehen.

Dort muss man zwar meistens Lehrgeld zahlen, schafft aber trotzdem Platz 9 von 10 Teams und schafft somit den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Den Vulkanland Volleys Herren gelingt somit für den Verein, die Stadt und die ganze Region etwas Einzigartiges: Noch nie spielte ein Verein bei uns in einer so hohen Liga.

Die Volleys legten eine weitere tolle Saison 2012/13 hin. So konnten die Herren Florian Stöckl, ein Feldbacher Urgestein und Vorstandsmitglied des UVC Holding Graz, als Trainer anwerben. Gleich in der ersten Saison in der 2. Bundesliga konnte sich die Mannschaft als Aufsteiger Platz 4 im Grunddurchgang sichern und somit den Klassenerhalt fixieren. Im Frühjahr konnte dem noch eines drauf gelegt werden und der Vizemeistertitel der 2. Bundesliga eingefahren werden.

Auch die Damen hatten eine Neuerwerbung auf der Trainerbank. Markus Deutsch kam von Fürstenfeld nach Feldbach.

Feldbachs Damen krönten sich im Frühjahr 2013 zum steirischen Landesmeister.

Mit dem Vizemeistertitel der 2. Bundesliga und dem Erreichen des Viertelfinales im österreichischen Cup der Herren sowie dem Landesmeistertitel und dem steirischen Cup-Finale der Damen erreichten die Mannschaften der Vulkanland Volleys wieder mal ausgezeichnete Erfolge.

Nach mehreren vergeblichen Versuchen der Damen konnte 2013/14 in einem dramatischen letzten Spiel vor mehr als 250 Zuschauern der direkte Konkurrent SSV HIB mit 3:1 bezwungen werden. Dies bedeutete nicht nur Platz 1 in der 1. Landesliga, sondern gleichfalls auch die erstmalige Teilnahme am Play off zur 2. Bundesliga.

Wie es das Schicksal will, profitierten die Damen vom Rückzug zweier Mannschaften und schafften den erstmaligen Aufstieg in die 2. Liga.

Flo Stöckl ging 2014/15 als Trainer zurück zum UVC Graz. Für ihn übernahm Thomas Hütter das Zepter.

Als Damentrainer fungierte Florian Knopper, der von den Herren Kindbergs zu den Feldbachern wechselte.

Das neue Damen-Team wusste spielerisch sehr zu überzeugen, konnte man doch stetig als Aufsteiger einen Platz unter den ersten 3, am Ende sogar die Meisterschaft in der 2. Bundesliga verbuchen.

Nach der bisher erfolgreichsten Saison kam es 2015/16 zu einem deutlichen Umbruch im Herren-Team der Volleys. Es folgte der Abstieg.

Das wohl erfolgreichste Jahr sollte für die Damen auch das letzte in der 2. Bundesliga werden.

Mit einem in ganz Österreich noch nie erzielten (zumindest im Damenvolleyball) Erfolg von 14 Siegen in 14 Spielen wurden die Damen souverän Meister in der 2. Bundesliga Süd und erreichten wiederum das Aufstiegs-Play-off zur 1. Bundesliga.

Die in der Vorsaison neu gegründete zweite Damenmannschaft konnte ebenfalls erste Erfolge verbuchen und schaffte am Ende den Aufstieg in die 1. Gebietsliga.

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